Das BG Gedicht
Hier das Gedicht, das Freunde von mir im Forum
von www.baldursgate.de gemacht
haben. Wenn sie ein bisschen kreuz und quer durch die Gegend laufen, liegt
das daran, dass es von vielen verschiedenen Leute erstellt wurde.
Besonderen Dank an :
1. Jelindreal mit 17 Beiträgen
2. Paladin mit 9 Beiträgen
3. Wizzard mit 5 Beiträgen
4. Falk mit 4 Beiträgen
5. Eternitus the True und Mc Flender mit je 2 Beiträgen
6. Dwalin mit 1 Beitrag
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Das BG-Gedicht (Zusammengefasst)
Gorion der alte Mann,
zeigt dem Helden was er kann.
Er gibt sein Leben,
für des Helden´s Bestreben.
Als er allein in der Wildnis steht.
Und die Sonne aufgeht,
Trifft er eine junge Dame,
Imeon ist ihr Name
Sie treffen auf fünf Xvarte
und Imoen spielt die Harte.
Sie zieht gleich ihren Bogen,
die Xvarte liegen am Boden.
Dann plündern sie die Leichen,
um zu werden wie die Reichen.
Doch wer schaut den dort so finster
der Mann heißt Elminster
nach einer kurzen Plauderstunde
dreht er weiter seine Runde
dann trifft der Held auf einen Zauberer der meint das er jetzt sterbe,
doch dann verprügelt ihn der Held ganz derbe
Der Held betritt des Gasthofs Innenräume
nur trifft er dort auf Freunde
und eh er sich versieht
stellen sich vor Jahiera und Khalid
Landrin hat ne Spinnenplage
und unser Held sagt keine Frage.
Sie gehen nun nach Beregost
und werfen Spinnen auf den Rost.
In Beregost gibts viel zu sehen
wie wird die Story weitergehen?
Am Bergeost Markplatz trifft uns an
Garrik, ein Junger Mann.
Barde sei sein Beruf,
seine Meisterin verrucht,
vom Bösen seie sie durchtränkt...
Wir schlagen sie, auf das sie verend'
Jaheira nervt, sie will nach Süden
Das sei dort, und nicht da drüben.
Als wir dann endlich in Nashkell sind,
Wartet ein Killer auf uns, wie fanatisch die sind!
Sie treffen nun auf Volo,
doch der spielt lieber Solo.
Nooben ist ein Narr,
drum schlagen sie ihn. KLAR!
Der Minsc der steht am Strassenrand
und wird von jedm gleich erkannt.
Die Dynahier die will er retten,
doch die bleibt besser noch in Ketten.
Der Edwin will sie töten,
doch unser Held wird gleich erröten.
Er zieht sein Schwert
und sieht ein es war verkehrt.
Doch dann greift Khalid an
und zeigt Edwin was er kann.
Edwin gibts nun garnicht mehr,
das freud den Helden sehr.
Kommandant Brage wird gesucht,
sein Ruf ist zu Zeit verrucht.
Ein schlimmer Mörder soll er sein,
doch dabei ist sein Herz so rein.
Die Helden wollen gerade gehen,
doch Jaheira bleibt einfach stehen.
Sie will nun in die Minen
und endlich wieder siegen.
Sie alle wollen nun den Sieg
und ziehen erstmal in den Krieg.
Und in die Mine sie steigen ein..
Oh, wie fühlt man sich so klein!
Kobold da, Kobold hier!
Welch' unsäglich Ungetier!
Drei Ebenen tiefer sind sie nun,
Wo die Oberbösewichte ruhn!
Sie greifen an,
sie schlagen zu,
das gibt dem Khalid keine Ruh!
Er windet sich, er will entfliehen,
Aus der Höhle er will ziehn'!
Doch entlich ist der Halbork tot,
Der Boden rot, von seinem Blut.
Tief in der Höhle steht der Xan
und schliesst sich auch gleich an.
Ein Magier ziert nun die Gruppe,
in seiner magischen alten Kutte.
Nun verlassen die Helden den Untergrund
und blicken nie zurück in den Schlund.
Das Tageslicht blendet sie grell,
den Draussen ist´s schon lange hell.
Dann kommen vile Feinde auf sie zu
und Xan spricht nen Zauberspruch im nu.
Die Feinde sind jetzt weg,
der Rest von ihnen im Dreck.
Doch der Halbork war nur ein Lakei,
wer steckt also wirklich hinter dieser Schweinerei
sein können es viele
was sind dann des Helden nächste Ziele
es geht weiter nach Norden
wo es Räuber gibt in Horden
Jetzt wo es Richtung Norden geht,
wird der Jahrmarkt nicht verschmät.
Doch bevor der Jahrmarkt erreicht,
Jaheira noch erbleicht.
Sie war sehr schwer Krank,
da half nicht mal ein Trank.
Nun geht es ohne sie weiter,
doch leider nicht so heiter.
Dann kommen sie zum Markt
die Reise dauerte nen Tag.
Da steht ne Frau aus Stein,
wer könnte das wohl sein?
Durch Zauber holt man sie ins Leben
und ihre Treue ist vergeben.
Branwen so ist ihr Name,
sie ist nicht grad ne Dame.
Doch sie ist nett
und sehr adrett.
So ziehen sie Richtung Norden,
gegen die großen bösen Horden.
Doch bevor es nach Norden geht,
wir noch einmal umgedreht.
Den Brage zu fangen das ist ihr Ziel
und Gold zu bekommen und zwar viel.
Sie finden ihn im Wald allein,
sein Herz ist nicht mehr rein.
Das Schwert in seiner Hand hat Schuld,
so viele mussten sterben durch den Kult.
Der Boden ist mit Blut bedeckt,
sein reines Herz nun auch befleckt.
Doch Helmes Macht soll ihn nun heilen,
drum soll in dem Tempel weilen.
Der Preis für diese Missetat,
wird lebenslanges unbeharg.
In Nashkell nun zurückgekehrt,
wird man mit Blicken schon verzert.
Doch eine Belohnung für ihre Taten,
lässt leider lange auf sich warten.
Wir gingen nun Richtung Nordost
Wurden müde und kehrten um Richtung Beregost
Als wir ankamen in Beregost
kamen wir in ein Gasthaus namens Feldpost
Nichtsahnend traten wir durch die Tür
Doch Marl kam uns in die Quere und vollführte seine Kür
Seine Worte schmeckten uns nicht
so bliesen wir ihm aus das Licht
Wo wir doch schon in Feldpost waren,
kleiden wir uns doch wie Zaren,
nur praktischer, so sollt es sein,
drum gehen wir zur Schmiede rein.
Doch an der Schmied'-es wird bald finster-
steht ein Mann, es ist Elminster!
Er weißt uns hin,auf was genau,
wissen wir nicht, wir sind nicht schlau.
Kaum war ein Harnisch unser eigen,
mußte es Tranzig sich mit uns verderben.
Er beleidigt uns, er spricht nen Spruch,
Doch schon ihn bedeckt das Leichentuch.
Wir wissen, wo das Lager liegt,
wir schleichen uns ein, voran der Dieb.
Im Nu sind die Goblins tot.
Der Boden rot, von ihrem Blut.
Nachdem die Schlacht grosse geschlagen ist,
wird schnell geöffnet des Häuptlings Kist.
Mit neuen Beweisen,
können sie nun reisen.
Der Mantelwald so heisst das Ziel,
dort stehen Bäume und zwar viel.
Sie treffen Coran einen Dieb,
der gibt Imoen nen starken Hieb.
Nun ist Coran der Held,
und Imoen die fällt.
Imoen bleibt allein zurück,
Coran geht nun mit ein Stück.
Seniyad stellt sich in die Quere,
drum kriegt er von Coran eine Lehre.
Ein weiterer Feind ist nun dahin
und das ist garnicht schlimm.
Der Mantelwald ist bitterkalt
und es wimmelt nur so von Spinnen im Hinterhalt
Fallen vor dem es einen nur so graust
Spinnenkönigin du uns vor die Füße baust
Doch auch das hält uns nicht davon ab
wir schlagen deinen Lakaien die Fühler ab
Schon bald klopfen wir an deine Pforte an
dann schaust du dir die Radiesien von unten an
Schwertspinnen oh wie süß
oh wie ich das begrüß
Erfahrung und nicht zu knapp
da mach ich nicht so schnell schlapp
wir zücken unsere Schwerter
und stechen sie in ihre Bälger
Doch oh grauß sie verspritzen ihr Gift
zum Glück haben wir ein Gegengift
Die Achtbeine umgebracht
ist unser Werk noch nicht vollbracht
denn die Königin liegt noch nicht in Ihrem Saft
denn sie schwelgt noch voller Kraft
Aber falsch gedacht
sie hat nichts drauf und haben sie umgebracht
Auf dem Wege steht ein großer Mann,
fragt sich doch wer das seien kann.
Eldoth Kron so heisst der Herr
und Garrick möchte nun nicht mehr.
Garrick bleibt alleine stehen
und Eldoth möchte mit ihnen gehen.
So gibt es einen neuen Recken,
der andere Leute kann gut decken.
Sein Bogen ist gefährlich,
der Besitzer jedoch unerhlich.
Der Geruch des Todes schmückt die Luft,
ein sehr sehr sehr stenger Duft.
Ein Pfeil jagd durch das Unterholz,
und trifft des Lindwurms Stolz.
Er windet sich im Blut,
unseren Helden tut das gut.
Sie haben wieder einen Sieg
und gehen nun in den Minen-Krieg
Ein paar Tote Wächter später,
Eine Truppe Schurken später,
treffen wir auf 'nen Verräter.
Er jammert, winselt, fleht um Gnade,
Er dessertiert in der Hauptgarde.
Tiefer, tiefer in die Erde,
in das Reich, voll der Verderbe,
machen sich die Helden auf..
Hier ein Feuer, da ein Rauch!
Die Lungen werden immer ärger,
die Schurken werden immer stärker...
Doch bald,doch bald, da treffen wir
Auf ein Höllenungetier.
Doch Coran, unser Scharfschütze,
gibt dem Magus eins auf die Mütze.
Kein Wunder, er ist so geschickt,
die Feinde mit seinen Pfeilen gespickt.
Rill, ein Sklave spricht uns an,
Er ist ein armer, kranker Mann.
Braucht 100 Münzen, feinstes Gold,
Einen Wächter zu bestechen, diesen Feuerbold.
Wir geben ihm das ganze Geld,
Unser Ruf steigt, was ein Held.
In der Letzten der Etagen,
ist Daeveron, der kriegt von Khalid was in den Magen.
Ein harter Kampf, sehr viele tot.
Am Schluß der Boden rot-
von des Magiers Blut.
Wir befreien die Sklaven allesamt
dafür schenkt man uns großen Dank
weiter gehts in die Stadt nach Norden,
richtig wir sind vor Baldur`s Gate`s Toren
die Story bleibt spannend, das kann ich euch sagen
jetzt nicht weiterzulesen, sollte keiner wagen
Doch Ulgorths Beart so heisst das Ziel,
da gibts reiche Leute doch leider nicht viel.
Ein kleines Nest so sieht es aus,
dort lebt ne Sekte welch ein Graus.
Doch erst ein Auftrag von Shandalar,
für unsere tapferen Wanderer.
Seinen alten Umhang gilt´s zu bergen,
doch der wird bewacht von vielen Schergen.
Doch unsere Helden sind nicht dumm
und bringen alle Schergen um.
Nun geht es los zu Durlag´s Tower,
dort wartet auch schon sein Erbauer.
Dort wimmelt es von netten Dingen
Zauberbechern, Zauberklingen
Unsere Helden ahnten dieses
"Gehn wir plündern!", ja so hieß es
In dem Turme mit Vergnügen
sehen sie die Schätze liegen
Na! Das wird Tote geben
Denn Herr Durlag kommt soeben
Wie angewurzelt stand er da
als er unsre Helden sah
Wutentbrannt und mit Getos
läßt er einen Zauber los
Doch Khalid hat mit Vorbedacht
seinen Bihänder mitgebracht
Doch nach, und nach, -ein Geheimnis-
Es gibt ein unheilvolles Weihnis!
Ein Todesritter haust um Tower,
Das erzählt uns Durlag, der Erbauer
Wir machen uns zur Suche auf,
machen Spinnen den Garaus,
lösen Rätsel der Statutetten,
"Wir hben noch 'nen Jung zu retten!"
fällt dem Coran da bald ein.
Es stimmt, unsere Seele ist doch rein!
Dalton heißt der Junge Mann,
Er will beweisen, was er kann.
Doch im der Weg, der führt zum Todesritter...
Ein höllisches Gewitter
tobt draussen vor dem Tower,
Das stört uns nicht, man schlägt uns immer blauer!
Wir müssen Kämpfen, müssen siegen,
unser Leben wieder kriegen!
Coran schießt, und er verfehlt,
ist unser Lebenslicht jetzt ausgeweht?!
Nein, den da stand ein Spiegel, er ist verdeckt,
den Coran trifft, der Ritter erschreckt!
Zwei davon sind jetzt im Tower,
Sie hauen sich jetzt immer blauer.
Am Ende dann sind sie tot.
Doch der Boden nicht rot- sie hatten kein Blut.
So zogen sie heraus,
aus diesem Kampfesrausch.
Nun ging es Richtung Feuerwein,
das sit ne Brücke nicht grad klein.
Die Untoten sind auf der Hut,
um sie zu töten braucht man Mut.
Coran schwingt sein scharfes Schwert,
so gleich machen die Untoten kehrt.
Nun geht es ab in dunklere Gefilde,
dort leben Kobolde und zwar wilde.
Sie greifen mit brennenden Pfeilen an.
Doch der Xan, zeigt was er kann.
Eine Schädelfalle
vernichtet die Kobolde alle.
Oh, was ist's ein schauriger Ort!
Noch schlimmer als so mancher Drachenhort!
Es tönen die unheimlchen Worte
der geisterritter an diesem Orte.
An der nächsten Ecke
lauert ein Wesen, was sich verstecke.
Es ist ein Oger, der kann zaubern,
doch die helden wollen nicht schauden.
Sie schlagen auf ihn ein im Nu,
sodass er verschwinde in ewiger Ruh
Die helden erhalten den dank
des bürgermeisters von Gullikin
er war nicht gerade schlank,
aber die helden hatten für gefahren einen Sinn
Doch die helden wollen nun
zur Stadt Baldurs Tor.
Denn sie können nicht ruhn
sie hatten zu viele gerüchte im Ohr
Sie wollten es lösen
Das Rätsel um den Eisenthron.
Sie gingen ihm nach voller Hohn
um ein Ende zu machen dem Getöse.
Als sie entraten in die Stadt
durch de riesigen Tore
kommt ein Wächter angerannt sehr flott
und er sagte ihnen Worte ans Ohre.
Er war der kommandant der Flammenden Faust,
dem Bundder Soldaten, der in baldur's Tor haust.
Sein name der war Scar
und er sagte, was geschehen war
In der Gilde der Sieben Sonnen
haben sie es begonnen.
Doppelgänger nahmen die Händler gefangen
mit des Cyrics Zangen.
Doch der Held, der nicht zagt,
sich sofort an diesen Orte wagt,
tötet die Doppelgänger, die um Hilfe schreien,
dann kann er die Händler befreien.
Doch sie wollten nicht lang dort hausen
wollten wieder nach draußen
wollten nochmal sehn,
wie die Dinge in Ulgoth's Beard so stehn.
Und ein Magier sprach sie an,
er wollte an Baldurian's Artefakte dran,
er tut der Gruppe dan befehlen,
in Baldur's Gate eine karte zu stehlen
Und wie's keiner erwarte
holen sie sich mit List die Karte
Sie ist eine Karte vom See
leise rieselt der Schnee (was besseres fiel mir jetzt nicht ein)
Sie nehmen ein Schiff
doch stranden am Riff
der Insel, der geheimnisvollen
von der sie schnell verschwinden wollen
Und so machen sich die Helden auf,
in See zu stechen, doch-welch ein Graus!-
das Schiff, es hält dem Sturm nicht stand-
Der Held wacht auf, den Mund voll Sand.
Doch wie das Glück, so schien es, lachte
war es so, das der Held die Zeit auf der Insel verbrachte
die zu finden war sein Ziel-
Es gibt Erfahrungspunkte, reichlich viel!
Doch im Dorf, so solLt' es sein,
schickt man uns in ein Haus hinein.
Dochdas Haus, in das sie traten,
gehörte aber -seltsam-nicht Piraten.
Es schien als sein es arme Leute,
die strandeten-Gestern? Morgen? Heute?
Ein böses Ungetüm gilt es zu killen,
drum wollen unsere Helden es nun drillen.
Sie sofort ziehen los um es zu strafen,
weil sie eine verzweifelte Mutter trafen.
Ihr armes kleines Kind wurde entführt,
davon sind unsere Helden sehr gerührt.
Sie wollen das arme Ding befreien,
und nicht mit der Mutter wein.
Die Helden zücken ihre Waffen,
damit die Monster endlich raffen.
Die Monster müssen schnell sterben
und unsere Helden reicher werden.
m Norden von der kleinen Insel
schwingt ein Magier seinen Pinsel.
Er strandete mit Balduran hier,
auf einer Insel, voll mit Ungetier.
So ein Vieh kommt auf uns zu,
das gibt dem Xan gar keine Ruh!
Er schwingt den Stab, er murmelt Worte,
schießt mit Feuer in die Horde.
Doch was müssen sie da sehen-
die Wölfe bleiben nicht mal stehen!
Die Kämpfer zücken ihre Schwerter-
WO BLEIBT BUFFY, UNSER RETTER?!
Ein paar tote Viecher später...
"Die sind resistent!", erklärt er.
Mit "er", da ist der Xan gemeint,
hat sich darauf was gereimt,
das diese Dinger aus Höllenglut
mit Magie nichts ham am Hut.
Wieder in des Magiers Haus,
er gibt uns- welch ein Augenschmauß!-
eine kleine Halsbandkette,
auf das sie uns vor Palin rette,
den der, der läßt uns keine Ruh...
er kommt (mal wieder) auf uns zu.
"Ein Kampf, gleich in der Nähe!",
sagt Palin, der schneller wäre
als seine andern Kameraden,
die Kämpfen mit den andern Plagen.
Doch kaum sind wir dahin geeilt,
reißt Palin sich auf den Leib!
Als Werwolf, so steht er uns nah,
und hat 'nen Pfeil im Leib-da und da.
Coran, der hat schnell geschaltet,
hat seinen Bogen gleich entfaltet,
und schießt und schießt immer zu-
bettet Palin zur ewigen Ruh.
Als dann die Trupp' am Schiffswrack steht,
der Wind ihre Rüstungen umweht,
sind alle Wölfe drauusen tot-
Der Boden rot, von ihrem Blut.
Diehelden kehrn in das Dorf zurück
Doch was ist das ein Unglück?
Ohne viel Verhandeln
sich die Bewohner in Wolfsbrut verwandeln.
Sie greifen die helden an - oh Grauen! -
Mit ihren scharfen Zähnen und Klauen.
Doch die Rettung naht
es ist Dradeel, der den helden sagt:
"Hinter diesem Stein, hinter dieser Mauer
ist ein Gehimgang - ich bin sein Erbauer" (auch wenn das nicht stimmen mag - Wizard)
Und die Helden gehn ganz fein
in diesen düstren Dungeon rein,
vernichten die Wölfe, die drinnen hausen
und gelangen schließlich wieder nach draußen.
Doch wer steht da?
Kaihas Gen, die zu einem Wolf mutiert,
doch die Moral, die ist nicht rar,
so daß die gruppe Kaishas gleich assimiliert (was auch immer das sein mag)
Sie stiegen in das Schiff,
um segelten diesmal das Riff.
Nach einer harten sieben Tage Reise,
war leider keiner unserer Helden weise.
Doch kamen sie wieder aufs feste Land
und gaben sich am Ziel die Hand.
Ihr Auftraggeber lacht jedoch nicht,
er ist ein fieser grosser Bösewicht.
Er reist seinen Leib auf,
ein Werwolf springt raus.
Er greift die Helden an um die anderen zu rächen,
doch unsere Helden sind schneller und wollen ihn stechen.
Ein schneller Hieb auf sein Genick,
schon hat er einen kleinen Knick.
Er bricht zusammen unter Schreien,
nun wird er die anderen nie mehr befreien.
Unsere tapferen Helden haben gewonnen,
der Ruhm des bösen nun zerronnen.
Danach ruhn sich die Helden aus,
gönnen sich Leib- und Augenschmaus,
als schon das nächste Subquest naht,
die Bewohner greifen an- VERRAT!!!
Die Killer gehören zu ner Sekte,
die sind lästiger als 'ne Zecke,
wollen unsere Helden töten-
das bringt dem Eldoth nicht in Nöten...
Vier, fünf, sechs Pfeile später
-der Boden ist voll mit Verrätern-
sind die Helden damit am Ende,
schleichen sich leicht und behende
in das Sektenhaus hinein-
der Coran macht sich ganz klein,
der Kahlid schleicht auf leisen Sohlen,
um den Xan zu überholen.
Doch der nächtse Kampf wird schwer,
die Gegner machen schon was her,
ein Magier und ein dutzend Typen,
die hauen uns auf die Rüben,
doch am Schluß, da sind sie tot-
der Boden rot, von ihrem Blut.
So ziehen sie los Richtung Süd-Westen,
denn in Baldur´s Gate ist´s am besten.
Sie wollen nun endlich das Rätsel lösen
und auf ewig bannen die Truppen das Bösen.
Der Eisenthron so heisst das Ziel,
dort gibt es der Feinde viel.
Ganz oben im Turm hausen die Bösen,
unsere Helden sind nah das Rätsel zu lösen.
Sie kämpfen sich vor in die letzte Etage
und Unmengen Feinde geraten in Rage.
Eine grosse blutige Schlacht beginnt,
bleibt nur noch die Frage wer gewinnt?
Ein starker Zauberspruch von Xan,
schon fällt ne Leiche mehr an.
Doch dann ein Stich in sein rechtes Bein,
dann fängt der Xan gleich an zu weinen.
Er muss nun wieder Kräfte schöpfen,
doch Khalid will noch weiter köpfen.
So geht der verletzte Xan allein hinab,
schickt dabei jedoch noch nen Feind ins Grab.
Khalid packt nun die pure Wut
und ist übersrömt von Feindes Blut.
Coran schiesst mit seinem Bogen
und fängt nun auch an zu toben.
Die Köpfe rollen der Reihe nach,
für das Böse eine Schmach.
Unsere Helden, blutüberströmt, feiern den Sieg,
doch jetzt geht er erst richtig los, der Krieg.
Auf der Suche nach den Bossen
jagen sie durch Baldur's Tor's Gassen
unf finden eine Antwort
über der Oberhäupters Standort.
Nach Kerzenburg sind sie abgehauen
Unsere Helden packt das grauen.
Sie laufen dorthin mit großer Hatz
um zu retten diesen Platz
Nun stehen sie vor Kerzenburgs Toren
doch sie sind nicht auserkoren
um zu betreten diesen Ort
da hilft kein einzges Wort
Sie brachen ein Buch von großem Wert
doch wo kriegen sie das her?
Auf der Suche nach etwas Glück
kehren sie nach baldur's Gate zurück
fragen Herzog Eltan nach rat
der greifet dann auch zur tat
er gibt den Helden ein altes Buch
morrig ist sein Geruch.
Mit Hilfe des Buches gehen sie rein
und unser Held schreit nur NEIN.
All seine Freunde sind nicht echt,
drum gibt es ein grosses Gefecht.
Ein Kampf mit Doppelgängern beginnt,
doch Khalid zieht sein Schwert und gewinnt.
Doch es gilt Rieltar zu töten,
denn dann ist der Eisenthron in Nöten.
So gehen sie los und schlagen auf ihn ein,
doch als er tot, sperrt man unsere Helden ein.
Doch sie bleiben nicht lange im Kerker,
denn sie fliehen und werden stärker.
In den Kattakomben steht ein Mann,
man fragt sich bloss wer das seien kann?
Gorion ist es er hat doch überlebt,
denn sein Geist ist niemals entschwebt.
Durch einen harten Kampf mit Bösen,
können sie das Rätsel lösen.
Saverok ist der Ober-Bösewicht,
Herzog zu werden ist seine Absicht.
Sie ziehen los um das Böse zu bannen,
denn es soll nun aufgehen in Flammen.
Wohin, wohin, ist jetzt die Frage-
Eldoth bringt das in Rage:
"Verdammt, was stehen wir noch rum-
bringen wir den Sare um!"
Gesagt, getan, und nachgeschaut,
im Eisenthron, wo's hat hingehaut',
Einen Wandler und vier Killer,
doch nun, nun wird es schlimmer..
In den Unterkeller muss man rein,
wo es gar nicht ist so fein!
Leichte Mädchen, Dirnen, Freier-
und der Khalid wird immer higher!
Der Coran lässt sich nicht so leicht verführen,
auch wen ihm die Mädchen den Kopf verrühren,
doch da, da sind zwei Attentäter,
verzaubern Xan, diesen Verräter!
Er stellt sich gegen uns, will uns vernichten,
um Slythes und Kristins Werk zu verrichten.
Doch Eldoth packt seine Waffe aus-
eine magische Harfe, in Ulgoth's gekauft.
Er gewinnt den Xan für uns zurück,
Wir verhauen den Slythe, dieses dreckige Stück!
Und Kristin folgt ihm auf dem Fuße,
die Kristin küsst die eisige Muse,
des Todes, auf dessen Pfad sie nun ist-
sie ist tot, es gibt kein Zurück.
Ein neuer Herzog wird gewählt,
das wird beim grossem Fest erzählt.
Sarevok soll Herzog werden
damit wird die Freiheit sterben.
Durch ein Attentat auf Liia und Belt,
will Sarevok die Herrschaft der Welt.
Doch die beiden überleben zum Glück,
doch Saverok entkommt das miese Stück.
Doch unsere tapferen Helden gehen schnell hinter her
und freuen sich auf den Kampf, doch der wird sicher schwer.
Sie stellen ihn und seine Komplizen
und wollen sie nun mal richtig trietzen.
Unser Helden ziehen ihre Waffen,
um Wunden zu machen die klaffen.
Saverok zieht ein riesiges Schwert,
es ist mindestens 2000 Münzen wert.
Bhaal dem Gott ist es geweit
und die Unterwelt damit befeit.
Saverok muss nun gleich sterben,
und so die Unterwelt geschlossen werden.
Ein blutiger Kampf entbrennt nun,
was können unsere Helden tun?
So stürzen sie sich in die Schlacht,
so das es nur so kracht.
Doch zum Schluss sind wir die Sieger
und die Welt hat ihre Ruhe wieder.
Die Geschicht ist nun vorbei,
und alle Dichter wieder frei.
Kleiner Zusatz Text von Paladin:
Ähmen, nun der (nicht ganz ernst gemeinte) Epilog:
Nachdem der Todessohn gestorben war,
feiern die Helden an der Bar
des Elfgesang, wie die Taverne heißt,
wo jeder Wanderer hin gern verreist.
Doch in der Ecke-wer ist das-
steht jemand, der verpasst den ganzen Spaß!
Safana, sagt sie, das sei ihr Name,
war Piratin auf der "Rabe"
Sie macht sich an den Helden ganz schon ran,
ist schon ganz dicht an ihm dran,
ihre Lippen berühren sein Gesicht,
die Branwen denkt: "Ist ja widerlich!"
Doch die Safana, ja die küsst famos,
die Freude ist schon riesengroß,
die Branwen bringt das in Rage,
bleibt dem Helden nur die Frage:
"Yummi, Yummi, Yummi....
wo hab' ich nur den Gummi?!"
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